Ganz einfach endlich zu deiner perfekten Morgenroutine
Das schönere Wetter steht vor der Tür und endlich ist es morgens eher hell! Die Sonnenstrahlen helfen uns, wach zu werden und uns aus dem Bett zu werfen. Wie du darauf deine perfekte Morgenroutine bauen kannst, erfährst du hier.
TIPP 1: KEIN SNOOZE
Auf gar keinen Fall. Wenn dein Wecker klingelt, steh auf. Drücke auf keinen Fall den Snooze Button. Diese „5 Minuten mehr“ bringen nichts, außer deinen Morgen durcheinander, weil es nach hinten raus stressiger wird. Vor allem, wenn du mehrfach auf Snooze drückst: Wie wäre es, einfach diese halbe Stunde mehr zu schlafen? Ohne Unterbrechung. Oder sie als Puffer oder sogar freie Zeit zu haben? Klingt um einiges verlockender, als alle 5 Minuten auf den Wecker zu hauen.
TIPP 2: PUFFER-ZEIT EINPLANEN
Manchmal vergisst man am Vortag etwas oder es kommt was dazwischen. Dann wird der Morgen schon stressig und du startest mit einem blöden Gefühl. Plan 15-30 Minuten Puffer-Zeit ein: Wenn du etwas vergisst oder die Dinge anders laufen, ist es nicht schlimm, da du die Zeit in deiner Morgenroutine fest eingeplant hast. Wenn nichts schief geht, hast du noch eine Weile Ruhe und Zeit für dich, bevor es in den Tag geht. Win-Win!
TIPP 3: RUHE STATT STRESS
Plane auf jeden Fall genug Zeit ein – unabhängig von der Puffer-Zeit. Du brauchst morgens 15 Minuten im Bad? Okay, plan 20-25 Minuten ein, damit du dich in aller Ruhe fertig machen kannst. Wenn du morgens schon mit Stress in den Tag startest, wird es schwierig, diese Anspannung abzulegen. Außerdem ist Aufstehen dann total blöd – es folgt ja etwas negatives. In Ruhe frühstücken und durchatmen, bevor aus dem aus dem Haus geht.
Tipp 4: DINGE, DIE DU LIEBST
Wenn es zu deinem Alltag passt, plane morgens doch 10-20 Minuten von etwas ein, was du gerne machst. Sei es Lesen, auf dem Balkon sitzen oder etwas völlig anderes: Etwas Positives bringt dich aus dem Bett und du startest jeden Morgen mit einem tollen Gefühl in den Tag. Außerdem kannst du so besser schlafen: Du freust dich auf das, was dich am nächsten Morgen erwartet.
Wenn du relativ früh aufstehen musst, ist so viel Zeit nicht immer möglich. Ein paar Minuten können hier aber schon einen Unterschied machen: Den Kaffee in Ruhe aus dem Fenster guckend genießen klingt immer noch beser, als gestresst einen ToGo zu trinken.
TIPP 5: REGELMÄSSIGKEIT
Routinen baut man mit Regelmäßigkeit auf. Versuche jeden Tag, die gleiche der eine ähnliche Routine zu fahren. Wenn du heute deine Morgenroutine machst, aber morgen eine halbe Stunde länger schläfst, wird sich das nicht etablieren. Bleib bei deinen Vorsätzen und bau Stück für Stück deinen neuen Morgen auf.
FAZIT
Um eine schöne, entspannte Morgenroutine zu haben, benötigt es kein Hexenwerk. Gewöhn dich an deine Vorhaben und setze sie durch, egal was kommt. Selbst, wenn du sehr früh aufstehst, kannst du dir ein paar Minuten für dich nehmen, um stressfrei in den Tag zu starten. Probiere es doch mal aus!
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Über die Autorin: Coach Tamara ist seit 2018 im Team bei CrossFit Sennestadt. Seit Frühsommer 2019 ist sie auch als Coach in den Classes anzutreffen. Sie hat die Social Media Kanäle aufgebaut und schreibt 2x im Monat zusätzlich einen Blog-Beitrag.
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